Eine gruselige Geschäftsidee kommt aus dem US-Bundesstaat Florida: Für rund 20 Dollar, umgerechnet zwölf Euro, verkauft ein Amerikaner angeblich echte Gespenster in Glasflaschen. Jeden einzelnen "Flaschengeist" haben er und seine Geisterjäger dabei persönlich gefangen, behauptet Roland Deese auf seiner Homepage.
Eingefangen werden die Gespenster dort, wo sie sich normalerweise aufhalten: in verwunschenen Häusern, Schiffswracks, alten Hotels und Friedhöfen.
Sein Produkt ist laut Deese äußerst pflegeleicht, nur warnt er eindringlich vor einem Öffnen der Flaschen, denn dann müsse man mit einigen gruseligen Erlebnissen rechnen. Eine Stimme aus dem Nirgendwo, sich selbst öffnende Türen, Schwankungen bei der Lautstärke des Fernsehers, ein schlechter Geruch oder Duft, aber auch anonyme Telefonanrufe könnten durch einen freigelassenen Geist verursacht werden. So richtig böse ist aber keines der gefangenen Gespenster, behauptet Deese.
quelle:krone.at